Die Kombination aus einer Internetverbindung mit der zeitweiligen Dynamik eines altersschwachen Koalas und der Unmassen von Assignments in meinen Kurses hat mich in den letzten Wochen etwas vom Schreiben für den Blog abgehalten. Jetzt ist das eigentliche Semester schon beendet und es heißt „nur“ noch, Faktenwissen für die Klausuren in knapp drei Wochen zu schaufeln…
Ich werde aber in den nächsten Tagen noch einiges posten, teilweise auch unter älterem Datum – also fleißig nach unten scrollen oder den Kalender benutzen. 🙂
Ich habe mal die Größe aller Fotos etwas reduziert und sie stärker komprimiert, damit auch die Landei.., ähm – jene unter Euch, die nicht mit einem schnellen DSL-Anschluss gesegnet sind, sich bequem alle Bilder ansehen können und sich nicht zwischendurch die Fußnägel schneiden müssen, weil die Ladezeiten so lang sind. Is‘ ja ohnehin besser, das Web nicht so zu überfrachten, nich‘ wahr.
Nachdem mein Flug von Frankfurt nach Korea wirklich angenehm war (viel Platz = viel Schlaf) und ich am dortigen Flughafen die Annehmlichkeit kostenfreier Duschen genießen konnte, wurde der Anschlussflug nach Brisbane zur ziemlichen Tortur: Eingezwängt zwischen in unterschiedlichster Weise nervtötenden Menschen (u.a. hochfrequent die Nase hochziehende Kerle und Teenies mit Käsefüßen…) tat ich kein Auge zu und kam entsprechend gerädert an, um am Airport der Haupstadt Queenslands dann von den äußerst netten Fahrern der Uni empfangen zu werden. Mitsamt dem heil gebliebenen Gepäck und Radel ging es dann schon nach Toowong in meine Unterkunft für die nächsten Monate: Ein hundert Jahre altes großes Queenslander Holzhaus, inmitten einer üppigen Flora. Wirklich sehr schön – und die Aussicht aus meinem Zimmer spricht für sich (siehe Bild). Aber jetzt wird erst mal der Jetlag therapiert… 🙂
wie Ihr wisst, studiere ich von Februar bis Juli 2009 an der University of Queensland in Brisbane; diese Seite dient dazu, Euch bei Interesse ein wenig auf dem Laufenden zu halten, ohne Eure eMail-Accounts regelmäßig vollzumüllen. Nichtsdestotrotz steht es Euch natürlich frei, mich per eMail, Skype oder Schneckenpost zu kontaktieren.
Queensland 2009 